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30 Kilo Heimat - ein Film von Michael Eibl
Vorführung und Filmgespräch zu Flucht und Trauma/transgenerationalem Trauma

Der junge Haarer Filmemacher Michael Eibl erzählt die Geschichte seiner Oma und begleitet sie auf eine Reise in ihre alte Heimat. Christl Eibl kam 1940 in Heiligenkreuz zur Welt und wurde mit sechs Jahren in einem Viehwaggon nach Westdeutschland deportiert. Im Film erzählt sie mit großer Offenheit von der Erfahrung der Vertreibung und den Wunden, die der Verlust hinterlassen hat. Sie erzählt auch von ihrer bewegenden ersten Reise an den Ort ihrer Kindheit, der nach dem Fall des Eisernen Vorhangs möglich wurde.
Führen Vertreibung und Flucht zwangsläufig zur Traumatisierung? Werden diese zwangläufig an die folgenden Generationen weitergegeben, auch wenn über die Erlebnisse gar nicht gesprochen wird? Was stärkt die Resilienz, wie kann das Umfeld helfen? Darüber sprechen Michael Eibl, Christl Eibl und Lourdes María Ros de Andrés im Anschluss an den Film mit einer Trauma-Expertin (angefragt).
Eintritt: 9 €, Anmeldung erwünscht, Restplätze werden vor Ort vergeben

30 Kilo Heimat - ein Film von Michael Eibl
Vorführung und Filmgespräch zu Flucht und Trauma/transgenerationalem Trauma

Der junge Haarer Filmemacher Michael Eibl erzählt die Geschichte seiner Oma und begleitet sie auf eine Reise in ihre alte Heimat. Christl Eibl kam 1940 in Heiligenkreuz zur Welt und wurde mit sechs Jahren in einem Viehwaggon nach Westdeutschland deportiert. Im Film erzählt sie mit großer Offenheit von der Erfahrung der Vertreibung und den Wunden, die der Verlust hinterlassen hat. Sie erzählt auch von ihrer bewegenden ersten Reise an den Ort ihrer Kindheit, der nach dem Fall des Eisernen Vorhangs möglich wurde.
Führen Vertreibung und Flucht zwangsläufig zur Traumatisierung? Werden diese zwangläufig an die folgenden Generationen weitergegeben, auch wenn über die Erlebnisse gar nicht gesprochen wird? Was stärkt die Resilienz, wie kann das Umfeld helfen? Darüber sprechen Michael Eibl, Christl Eibl und Lourdes María Ros de Andrés im Anschluss an den Film mit einer Trauma-Expertin (angefragt).
Eintritt: 9 €, Anmeldung erwünscht, Restplätze werden vor Ort vergeben

11.08.25 05:08:55