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Agiles Projektmanagement mit Scrum
online

Frameworks oder auch Rahmenwerke zum agilen Projektmanagement befördern eine flexible
Anpassung des Ablaufgeschehens – deshalb auch der Begriff des adaptiven Projektmanagements.
Die zur Verfügung stehende Zeit stellt sich insoweit als entscheidender Faktor dar. Scrum als
führendes Framework durchläuft streng aufeinander ausgerichtete „Formen der Zusammenarbeit“ und
ermöglicht dennoch schnelle Abstimmungen aller Beteiligten.

Zentral für das Rahmenwerk sind Rollen, Ereignisse und Artefakte – jedoch ist Scrum nicht als
Prozess zu verstehen, sondern als eine Ablaufvariante mit Alleinstellungsmerkmalen. Zur
grundlegenden Organisation von Projekten dienen diverse Backlogs. Als kollaborativ nutzbare
Methode bietet sich ergänzend Kanban an, zur Visualisierung konkreter Bearbeitungsstatus‘ von
Aufgaben sowie deren idealer Verteilung.

Seit geraumer Zeit bietet der Einsatz unterschiedlicher KI-Alternativen, besonders auch einschlägiger
Assistenzen und Agents, das Potenzial einer erheblichen Produktivitätssteigerung sowie zur Lösung
von Problemen bei Störungen im agilen Projektmanagement. Im Rahmen von Rollenzuweisungen
kann künstliche Intelligenz gezielt als virtuelles Teammitglied eingesetzt werden, um aus
unterschiedlichen Perspektiven konstruktive Impulse zur Optimierung von Arbeitsabläufen beizutragen
bzw. das „humane“ Risikomanagement zu ergänzen.
(L1 bis L2*)

Highlights:

  • Agiles Manifest, Werte und Prinzipien nach dem Scrum Guide
  • Die Komplexitätsmatrix – unter welchen Umständen Scrum?!
  • Das Rahmenwerk – Rollen, Ereignisse und Artefakte im Detail
  • Etablierte digitale Werkzeuge (z. B. Kanban-Boards und Kreativitätstools)
  • „Zu Risiken und Nebenwirkungen“ – Risikomanagement mit KI

Methodik: Präsentation relevanter Inhalte, aktive Diskussion, angeleitete Reflexions- und Transferphasen sowie interaktive Übungen: „Reflection in Action!“

*Lernlevels:
L1: Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne Vorwissen (Essentials)
L2: Anwenderinnen und Anwender mit Basiskenntnissen (Intermediate)
L3: Adressatenkreis mit einschlägiger Arbeitsroutine (Masterclass)

Als Videokonferenzsoftware wird eine datenschutzkonforme ZOOM-Lizenz eingesetzt, die eine Lernumgebung mit zahlreichen Optionen zur Interaktion garantiert.

Für Interessentinnen und Interessenten, die bisher noch nicht mit ZOOM gearbeitet haben, besteht zu jeder Zeit – dies unter der Internetadresse https://zoom.us/test – die Möglichkeit eines direkten Zugriffs auf die ZOOM-Testumgebung.

Die parallele Mitarbeit wird durch den Einsatz eines zweiten Monitors oder auch Endgeräts, etwa eines Tablet-Computers, für die ZOOM-Übertragung deutlich vereinfacht.

In Zusammenarbeit mit vhs DigitalKooperation

Agiles Projektmanagement mit Scrum
online

Frameworks oder auch Rahmenwerke zum agilen Projektmanagement befördern eine flexible
Anpassung des Ablaufgeschehens – deshalb auch der Begriff des adaptiven Projektmanagements.
Die zur Verfügung stehende Zeit stellt sich insoweit als entscheidender Faktor dar. Scrum als
führendes Framework durchläuft streng aufeinander ausgerichtete „Formen der Zusammenarbeit“ und
ermöglicht dennoch schnelle Abstimmungen aller Beteiligten.

Zentral für das Rahmenwerk sind Rollen, Ereignisse und Artefakte – jedoch ist Scrum nicht als
Prozess zu verstehen, sondern als eine Ablaufvariante mit Alleinstellungsmerkmalen. Zur
grundlegenden Organisation von Projekten dienen diverse Backlogs. Als kollaborativ nutzbare
Methode bietet sich ergänzend Kanban an, zur Visualisierung konkreter Bearbeitungsstatus‘ von
Aufgaben sowie deren idealer Verteilung.

Seit geraumer Zeit bietet der Einsatz unterschiedlicher KI-Alternativen, besonders auch einschlägiger
Assistenzen und Agents, das Potenzial einer erheblichen Produktivitätssteigerung sowie zur Lösung
von Problemen bei Störungen im agilen Projektmanagement. Im Rahmen von Rollenzuweisungen
kann künstliche Intelligenz gezielt als virtuelles Teammitglied eingesetzt werden, um aus
unterschiedlichen Perspektiven konstruktive Impulse zur Optimierung von Arbeitsabläufen beizutragen
bzw. das „humane“ Risikomanagement zu ergänzen.
(L1 bis L2*)

Highlights:

  • Agiles Manifest, Werte und Prinzipien nach dem Scrum Guide
  • Die Komplexitätsmatrix – unter welchen Umständen Scrum?!
  • Das Rahmenwerk – Rollen, Ereignisse und Artefakte im Detail
  • Etablierte digitale Werkzeuge (z. B. Kanban-Boards und Kreativitätstools)
  • „Zu Risiken und Nebenwirkungen“ – Risikomanagement mit KI

Methodik: Präsentation relevanter Inhalte, aktive Diskussion, angeleitete Reflexions- und Transferphasen sowie interaktive Übungen: „Reflection in Action!“

*Lernlevels:
L1: Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne Vorwissen (Essentials)
L2: Anwenderinnen und Anwender mit Basiskenntnissen (Intermediate)
L3: Adressatenkreis mit einschlägiger Arbeitsroutine (Masterclass)

Als Videokonferenzsoftware wird eine datenschutzkonforme ZOOM-Lizenz eingesetzt, die eine Lernumgebung mit zahlreichen Optionen zur Interaktion garantiert.

Für Interessentinnen und Interessenten, die bisher noch nicht mit ZOOM gearbeitet haben, besteht zu jeder Zeit – dies unter der Internetadresse https://zoom.us/test – die Möglichkeit eines direkten Zugriffs auf die ZOOM-Testumgebung.

Die parallele Mitarbeit wird durch den Einsatz eines zweiten Monitors oder auch Endgeräts, etwa eines Tablet-Computers, für die ZOOM-Übertragung deutlich vereinfacht.

In Zusammenarbeit mit vhs DigitalKooperation

  • Gebühr
    90,00 €
  • Kursnummer: 66124o
  • Start
    Sa. 16.05.2026
    09:30 Uhr
    Ende
    Sa. 16.05.2026
    17:00 Uhr
  • Dozent*in:
    Thorsten Bradt
  • Kursort: Online
20.12.25 19:24:12