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Vom Lateinischen zu den romanischen Sprachen
Referent: Rainer Schlösser war Professor für Romanische Sprachwissenschaft an der Univ. Jena.
Sprache ist stetem, wenn auch kaum merklichem Wandel unterworfen. Im Falle der romanischen Sprachen sind wir in der glücklichen Lage, deren Ursprung, das Lateinische, bestens zu kennen. Der Sprachwandel lässt sich also seit über 2000 Jahren „am lebenden Objekt“ beobachten, und man kann so die dafür ursächlichen Mechanismen herausfinden. So hat die Erforschung der romanischen Sprachgeschichte Modellcharakter für die Art, wie Sprache sich verändert. Denn diese Mechanismen entfalten ihre Wirkung u.a. auch im Deutschen.
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Vom Lateinischen zu den romanischen Sprachen
Referent: Rainer Schlösser war Professor für Romanische Sprachwissenschaft an der Univ. Jena.
Sprache ist stetem, wenn auch kaum merklichem Wandel unterworfen. Im Falle der romanischen Sprachen sind wir in der glücklichen Lage, deren Ursprung, das Lateinische, bestens zu kennen. Der Sprachwandel lässt sich also seit über 2000 Jahren „am lebenden Objekt“ beobachten, und man kann so die dafür ursächlichen Mechanismen herausfinden. So hat die Erforschung der romanischen Sprachgeschichte Modellcharakter für die Art, wie Sprache sich verändert. Denn diese Mechanismen entfalten ihre Wirkung u.a. auch im Deutschen.
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Gebühr8,00 €
- Kursnummer: 02119on
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StartMi. 25.01.2023
19:30 UhrEndeMi. 25.01.2023
21:00 Uhr